Am heutigen Tag öffnete ich gegen 07:30 Uhr das Zelt und erblickte den Strand und das Meer in strahlendem Sonnenschein. Nach einem ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück machten wir uns teilweise getrennt vom Campingplatz los. Alex und Bohne fuhren in ihrem Tempo, während Frank und ich zusammen mit Andreas und Jakob den Tag auf der Straße verbrachten.
Wir erlebten eine wunderschöne Landschaft und befuhren viele tolle Kurven, teilweise auf kleinsten Straßen abseits der viel befahrenen E10, bei bestem Wetter und angenehmen 23 Grad. Natürlich durfte auch der ein oder andere Fotostopp nicht fehlen und was wäre denn eine Reise durch Norwegens Fjorde ohne eine Fährfahrt? Natürlich ließen wir uns auch das nicht entgehen. Während der Überfahrt machten wir auch gleich den Campingplatz für die kommende Nacht klar.
Leider kam gegen Ende des Tages ein Wetterumschwung auf uns zu und so fielen die Temperaturen auf unter 9 Grad, dazu dichte Wolken und teilweise Nebel. Eigentlich wollte ich am kommenden Tag den Reinebringen zwischen Reine und Moskenes besteigen, aber der Wetterbericht ließ mich den Plan verwerfen.
Währenddessen am Campingplatz angekommen, als wir die Zelte aufschlugen und uns um das Abendessen kümmern wollten, hatte sich doch glatt eine Möwe rangeschlichen und die Hälfte einer Packung Grillfleisch verköstigt. Was für ein dreistes Biest! Da wir aber genug dabei hatten, musste dennoch niemand hungern.
Aufgrund des Wetter beschlossen Frank und ich, uns weiter den zwei GS-Fahrern anzuschließen, die sich mit einer Reservierung schon um die Fähre von Moskenes zurück aufs Festland, nach Bodø gekümmert hatten. Dazu dann im nächsten Teil mehr.
gemafreie Musik von www.frametraxx.de
Wir erlebten eine wunderschöne Landschaft und befuhren viele tolle Kurven, teilweise auf kleinsten Straßen abseits der viel befahrenen E10, bei bestem Wetter und angenehmen 23 Grad. Natürlich durfte auch der ein oder andere Fotostopp nicht fehlen und was wäre denn eine Reise durch Norwegens Fjorde ohne eine Fährfahrt? Natürlich ließen wir uns auch das nicht entgehen. Während der Überfahrt machten wir auch gleich den Campingplatz für die kommende Nacht klar.
Leider kam gegen Ende des Tages ein Wetterumschwung auf uns zu und so fielen die Temperaturen auf unter 9 Grad, dazu dichte Wolken und teilweise Nebel. Eigentlich wollte ich am kommenden Tag den Reinebringen zwischen Reine und Moskenes besteigen, aber der Wetterbericht ließ mich den Plan verwerfen.
Währenddessen am Campingplatz angekommen, als wir die Zelte aufschlugen und uns um das Abendessen kümmern wollten, hatte sich doch glatt eine Möwe rangeschlichen und die Hälfte einer Packung Grillfleisch verköstigt. Was für ein dreistes Biest! Da wir aber genug dabei hatten, musste dennoch niemand hungern.
Aufgrund des Wetter beschlossen Frank und ich, uns weiter den zwei GS-Fahrern anzuschließen, die sich mit einer Reservierung schon um die Fähre von Moskenes zurück aufs Festland, nach Bodø gekümmert hatten. Dazu dann im nächsten Teil mehr.
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